Michael Albisser erblickte im November 1981 das Licht des Lebens. Mit immer wieder neuen ausgefallenen Kinderstreichen versuchte er während 13 Jahren die Aufmerksamkeit seiner Mitkindern, Lehrern und Miteltern zu erwecken. Ab dem 13. Altersjahr versuchte er die Grenzen seines selbst mit sogenannten Grenzerfahrungen zu erreichen. Dies führte zur Festigung seiner Persönlichkeit, worauf er das 10. Musische Schuljahr in Luzern abschloss, um seine kreativen Neigungen weiter zu entwickeln. Als er sein 20. Lebensalter erreichte, schloss er die Coiffeur Lehre erfolgreich ab, worauf er aufs Neue seine Bestimmung suchte. In dieser Phase seines Lebens entdeckte er den Kunstschaffenden in sich von Neuem und versucht sich seit da an, in seiner Freizeit als Kunstschaffenden, um ein Stück Seelenfrieden zu ergattern. Von da an versucht er, mit immer wieder neu erlernten Techniken, „das perfekte Kunstwerk“ zu erschaffen.

Wahnsinn, Hass, Angst, Verletzlichkeit, Leben und Zerstörung sind Kerngedanken, die sich immer wieder in seinen Werken auf immer wieder neue absurde Weise widerspiegeln…

Sein neu errungener Lebensmotto heisst: wer sich selbst bewegt, bewegt die Welt.

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